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Immatrikulation von Wilhelm Langbein

Transkription normierte Angaben
Semester: 1886 WS
Nummer: 31
Datum: 21 . 10 . 1886
Vorname: Wilhelm
Nachname: Langbein
Studienfach: theol. et phil. Theologie, Philosophie
Staatsangehörigkeit: Meckl.
Geburtsort: Friedland
Wohnort der Eltern: Neustrelitz
Vater: Consistorialrat
Geburtsdatum: 13 . 11 . 1862
Religion: luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Neustrelitz
Besuchte Universitäten: Leipzig, Erlangen
Bemerkungen: -

Nutzerkommentare

Christoph Wegner, am Thu Feb 11 23:41:09 CET 2016
Wilhelm Langbein war von 1923 bis 1927 für die DNVP Mitglied des Landtags von Mecklenburg-Strelitz.
Heini Scheuer, am Mon Mar 16 20:23:05 CET 2015
Wilhelm Langbein wurde 1922 zum Kirchenrat ernannt und starb am 9. Januar 1930 in seinem Amt als Pastor von Schwichtenberg.
Heini Scheuer, am Tue Jan 20 23:01:00 CET 2015
Wilhelm Langbein (geb. 13.11.1862 in Friedland, gest. ??) war der Sohn des Neustrelitzer Superintendenten und Oberhofpredigers Gustav Langbein (1833-??). Er war ab Michaelis 1891 Lehrer an der höheren Mädchenschule in Neustrelitz, vertrat 1892/93 nebenher den Erzieher der Erbprinzen und unterrichtete bis Ostern 1895 die Prinzessinnen. Ab April 1895 war er Pastor in Schwichtenberg.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)