Ernst Grieben (1902 WS) @ Rostocker Matrikelportal

Immatrikulation von Ernst Grieben

Permalink: http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200007995

	Transkription	normierte Angaben
Semester:	1902 WS
Nummer:	67
Datum:	25 . 10 . 1902


Vorname:	Ernst
Nachname:	Grieben


Studienfach:	Klass. phil.	Klassische Philologie


Staatsangehörigkeit:	Mecklenburg
Geburtsort:	Doberan
Wohnort der Eltern:	Rostock
Vater:	Obertelegraphenassistent


Geburtsdatum:	11 . 2 . 1884
Religion:	luth.	Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht:	männlich


Schule:	Rostock
Besuchte Universitäten:	-


Bemerkungen:	Siehe 5. Nov. 1904.
exmatrikuliert:	ja , am 14 . 4 . 1904

Dieter Wolf, am Sat May 16 19:59:25 CEST 2015

Ernst Grieben war später als Oberstudienrat in Leipzig ansässig.

(Fritz Niemeyer: Verzeichnis der Abiturienten der großen Stadtschule zu Rostock von Ostern 1859 bis Ostern 1930. In: Walther Neumann (Hrsg.): Die große Stadtschule zu Rostock in 3 1/2 Jahrhunderten. Rostock 1930, S. 165)

Christoph Wegner, am Fri Nov 22 17:22:38 CET 2013

Ernst (Albrecht Friedrich Martin) Grieben (geb. 11.2.1884 in Doberan, gest. ??) studierte in Rostock, München und wieder in Rostock neuere Sprachen und wurde am 16.7.1906 in Rostock zum Dr. phil. promoviert; sein Staatsexamen bestand er am 20.6.1908 ebenfalls in Rostock; das Seminarjahr und das Probejahr leistete er vom 1.10.1908 bis 30.9.1910 am Realgymnasium in Güstrow ab; zum 1.10.1911 wurde er vom Magistrat als Oberlehrer an die GutsMuths-Oberrealschule in Quedlinburg berufen.

(Aus: Programm Quedlinburg Oberrealschule 1911, in: Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrer des 19. Jahrhunderts, Gießen 2008, online unter:http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6113/pdf/Koessler-Gabel-Guzy.pdf)