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Immatrikulation von Friedrich Rubach

Transkription normierte Angaben
Semester: 1894 WS
Nummer: 22
Datum: 25 . 10 . 1894
Vorname: Friedrich
Nachname: Rubach
Studienfach: theol. Theologie
Staatsangehörigkeit: Meckl.
Geburtsort: Pokrent i. M.
Wohnort der Eltern: Pokrent i. M.
Vater: Lehrer
Geburtsdatum: 8 . 10 . 1872
Religion: ev. luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Schwerin
Besuchte Universitäten: Erlangen
Bemerkungen: -
exmatrikuliert: ja , am - . - . -

Nutzerkommentare

Christoph Wegner, am Tue Nov 08 20:47:27 CET 2016
Friedrich Rubach starb als Pastor i.R. am 2.9.1945 in Salzwedel.
Christoph Wegner, am Sat Jan 18 17:24:09 CET 2014
Friedrich (Wilhelm Ernst Adolf) Rubach (geb. 8.10.1872 in Pokrent, gest. ??) Sohn des Kantors August Christian Berthold Rubach, Neffe des Pastors Theodor Friedrich Berthold Rubach (http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200001878); sein Vater, Großvater und Urgroßvater verwalteten von 1778 bis 1914 das Lehrer-, Küster- und Organistenamt in Pokrent; besuchte die Universitäten Erlangen und Rostock; bestand Michaelis 1897 die Prüfung pro licentia in Güstrow; unterrichtete im Sommer 1901 vertretungsweise an der Bürgerknabenschule in Schwerin; ab Michaelis 1901 war er wissenschaftlicher Hilfslehrer am Gymnasium in Schwerin; ab Ostern 1903 Konrektor und ab Ostern 1905 Rektor in Ludwigslust; war ab 11/1909 dritter (Diakon) und ab 10/1914 zweiter (Archidiakon) Pastor an St. Georgen in Parchim.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)