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Dekanatsbuch
Rezeption von Ludolphum Peitmannum

Permalink: http://purl.uni-rostock.de/matrikel/400070342
Wintersemester 1622/1623
Philosophische Fakultät, Nr. 10
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Transkription normierte Angaben
Semester: Wintersemester 1622/1623
Fakultät: Univ. Rostock / Philosophische Fakultät
Nummer: 10
Vorname: Ludolphum Ludolf
Nachname: Peitmannum Peitmann
Herkunft: Stadhaga-Schaumburgensem Stadthagen
Titel, Stand ...: M. Graduierter
Giessae promotum
Ereignis: Rezeption
Datum: -
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Heini Scheuer, am Sun Mar 01 20:54:09 CET 2015
Ludolf Peitmann (geb. um 1600 in Stadthagen, gest. nach 1639) wurde 1623 in Gießen zum Magister promoviert und kam dann nach Mecklenburg. 1626 wurde Peitmann Pastor an St. Marien in Neubrandenburg. Er blieb bis 1639 dort, kehrte dann aber in seine Heimat zurück.
(Georg Krüger: Die Pastoren im Lande Stargard seit der Reformation. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Band 69 (1904), S. 126)
Wintersemester 1622/1623
Philosophische Fakultät, Nr. 10
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Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)

Quellen

Hofmeister, A.: Die Matrikel der Universität Rostock, Bd. 3, S. 51 Edition Hofmeister

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