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Immatrikulation von Martin Hörich

Transkription normierte Angaben
Semester: 1924 SS
Nummer: 22
Datum: 25 . 4 . 1924
Vorname: Martin
Nachname: Hörich
Studienfach: theol. Theologie
Staatsangehörigkeit: M. Strel.
Geburtsort: Göhren b. Woldg.
Wohnort der Eltern: Göhren b. W.
Vater: Pastor
Geburtsdatum: 12 . 8 . 1902
Religion: ev. Evangelisch
Geschlecht: männlich
Schule: hum. Gymnasium Carolinum Neustrelitz
Reifezeugnis vorgelegt: ja
Besuchte Universitäten: Erlangen (2 Semes.), Göttingen (2 Semester)
Bemerkungen: -
Rechte aufgegeben: ja , am 17 . 6 . 1926

Nutzerkommentare

Martin Beyersdorff, am Wed Apr 27 23:41:43 CEST 2016
Pastor i. R. Martin Hörich in Warsow; am 19. Mai 1973
im 71. Lebensjahr
/42/ Martin Hörich, Pers. Akten
Heini Scheuer, am Fri Mar 13 21:27:59 CET 2015
Martin Hörich (geb. 12.8.1902 in Göhren, gest. ??), Sohn des Kirchenrats Wilhelm Hörich, war, nachdem er als Hilfsprediger in Eichhorst diente, ab Juli 1929 Pastor in Neuenkirchen. Nachdem Hörich im März 1934 Propst der Neubrandenburger Synode wurde, bekleidete er ab April 1934 das Amt des dritten Pastors in Malchin und wurde im März 1935 als Pastor in Warsow eingeführt.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)