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Immatrikulation von Karl Plaß

Transkription normierte Angaben
Semester: 1920 WS
Nummer: 288
Datum: 8 . 11 . 1920
Vorname: Karl
Nachname: Plaß
Studienfach: Theologie Theologie
Staatsangehörigkeit: M.-Schw.
Geburtsort: Serrahn (Mecklbg.)
Wohnort der Eltern: Güstrow, Schwerinerstr. 22.
Vater: Kirchenrat
Geburtsdatum: 2 . 6 . 1899
Religion: ev.-luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Gymnasium Güstrow
Reifezeugnis vorgelegt: ja
Besuchte Universitäten: Rostock, Erlangen
Bemerkungen: s. i.
S. M. 1918 - 206/104
exmatrikuliert: ja , am 23 . 4 . 1921

Nutzerkommentare

Christoph Wegner, am Mon Feb 15 18:56:14 CET 2016
Karl Plass war ab Oktober 1933 zweiter Pastor in Teterow; wurde im Februar 1937 mit der Verwaltung der zweiten Pfarre an St. Jakobi in Rostock beauftragt; schied im Herbst 1938 aus dem Dienst der evangelisch-lutherischen Landeskirche Mecklenburgs aus und war bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand zum 1.9.1964 Pastor in Ilmenau (Thüringen).
Christin Berger, am Wed Jan 21 11:22:07 CET 2015
Karl (Wilhelm Friedrich) Plaß (geb. 6.2.1899 (?) in Serrahn, gest. ??) war Pastor; Sohn des Kirchenrats Carl Plaß; Kriegsteilnehmer; ab Ostern 1923 am Predigerseminar Schwerin; 1924 Vikar in Schwaan; ab 11/1924 Vikar in Behren Lübchin.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)