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Immatrikulation von Herbert Propp

Transkription normierte Angaben
Semester: 1917 SS
Nummer: 97
Datum: 28 . 4 . 1917
Vorname: Herbert
Nachname: Propp
Studienfach: alte Philologie Klassische Philologie
Staatsangehörigkeit: Mecklb.
Geburtsort: Güstrow
Wohnort der Eltern: Schwerin i. M., Beethovenstr. 3
Vater: Oberpostsekretär
Geburtsdatum: 11 . 5 . 1899
Religion: ev. luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Gymnasium Schwerin i. M.
Besuchte Universitäten: -
Bemerkungen: -
exmatrikuliert: ja , am 3 . 10 . 1917

Nutzerkommentare

Christoph Wegner, am Tue Nov 08 20:12:14 CET 2016
Herbert Propp war später Landessuperintendent zur besonderen Verfügung, gefallen am 24.4.1945 in Berlin.
Heini Scheuer, am Fri Mar 13 21:58:57 CET 2015
Herbert Propp war ab 1927 Pressepastor in Schwerin und wurde im Juni 1934 Landessuperintendent in Neustrelitz. Seine Bestellung in dieses Amt wurde im August 1936 zurückgenommen. Unter Beibehaltung der Amtsbezeichnung diente Propp fortan zur besonderen Verwendung des Oberkirchenrats.
Christin Berger, am Wed Jan 21 15:00:00 CET 2015
Herbert (Hermann Wilhelm Robert Joachim) Propp (geb. 11.5.1899 in Güstrow, gest. ??) war Pastor; Sohn des Oberpostinspektors Johannes Propp; Kriegsteilnehmer; ab Ostern 1924 am Predigerseminar in Schwerin; ab 12/1924 vertretungsweise Verwalter der Pfarre Holzendorf; ab 4/1925 Vikar in Holzendorf.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)