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Immatrikulation von Martin Starck

Permalink: http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200007835
Sommersemester 1902, Nr. 36
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Transkription normierte Angaben
Semester: 1902 SS
Nummer: 36
Datum: 23 . 4 . 1902
Vorname: Martin
Nachname: Starck
Studienfach: theol. Theologie
Staatsangehörigkeit: Meckl. Schw.
Geburtsort: Schwerin
Wohnort der Eltern: Waren
Vater: Pastor
Geburtsdatum: 5 . 4 . 1876
Religion: ev. luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Waren
Besuchte Universitäten: Greifswald
Bemerkungen: -
exmatrikuliert: ja , am 16 . 2 . 1903

Nutzerkommentare

Christoph Wegner, am Mon Feb 15 22:41:46 CET 2016
Martin Starck starb als Pastor im Amt am 25.6.1944.
(Die Pfarren des Kirchenkreises Rostock-Stadt von 1933 bis 1982. Bearbeitet von Johannes Beltz, Dr. Bruno Romberg und Astrid Siegert, Schwerin 1983, S. 38)
Rick Kummerow, am Sat Oct 10 13:05:16 CEST 2015
Martin (Carl Heinrich Franz) Starck (geb. 5.4.1876 in Schwerin, gest. ??) war Pastor; Sohn des Propstes Gustav Starck (http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200000850); war zunächst Hauslehrer; ab Ostern 1904 stellvertretender Rektor in Sülze; besuchte ab Michaelis 1904 das Predigerseminar Schwerin; ab Michaelis 1905 Rektor in Krakow; ab Februar 1909 Hilfsprediger in Zweedorf-Nostorf, ab Michaelis 1909 in Röbel; ab Januar 1911 Pastor in Gressow; ab Oktober 1924 Pastor in Gehlsdorf.
(Willgeroth: Die Mecklenburg-Schwerinschen Pfarren, Band 1, S. 177.)
Sommersemester 1902, Nr. 36
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Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)

Quellen

Matrikelbuch 1888-1904, S. 244 Matrikelbuch 1888-1904

Quellen

Theologieprofessoren 1902 im Catalogus Professorum Rostochiensium Professoren im Semester der Einschreibung
Vorlesungsverzeichnis SS 1902 (pdf-Datei) Vorlesungen im Semester der Einschreibung