Immatrikulation von Johannes Theodor Heineken
Rektoratsjahr 1855/1856, Nr. 17
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Transkription |
normierte Angaben |
Semester: |
1855 Jul.
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Nummer: |
17
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Datum: |
-
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1855
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Vorname: |
Johannes Theodor
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Nachname: |
Heineken
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Studienfach: |
Rechte
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Jura
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Staatsangehörigkeit: |
Bremen
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Geburtsort: |
Bremen
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Wohnort der Eltern: |
-
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Vater: |
Senator
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Geburtsdatum: |
16
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3
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1835
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Religion: |
evangelisch
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Evangelisch
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Geschlecht: |
männlich
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Schule: |
Bremen, Lübeck
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Besuchte Universitäten: |
Goettingen
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Bemerkungen: |
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Anmerkung der Bearbeiter: |
Stammt aus der berühmten Bremer Heineken-Familie (http://de.wikipedia.org/wiki/Heineken_(Begriffskl%C3%A4rung)). Kein genaues Immatrikulationsdatum angegeben.
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Herbert A. Peschel, am Thu Aug 09 00:00:00 CEST 2012
Einen Nachtrag zum Vater, dem Senator Heineken:
Senator Friedrich Wilhelm Heineken, Doctor der Rechte, geboren 18. Oct. 1787, zum Syndicus ernannt 2. Jan. 1818, in den Senat erwählt 26. Febr. 1822. Danach werden seine Zuständigkeiten die ich hier im Einzelnen nicht aufzählen will...
Herbert A. Peschel, am Mon May 02 00:00:00 CEST 2011
Der Jura Student Johannes Theodor Heineken wurde am 16.03.1833 in Bremen geboren. Nach "Die Maus" in Bremen, die das Orts-Familienbuch besitzt, war der Vater Friedrich Wilhelm Heineken (*1787-1848), der mit Anna Theodora Oelrichs (*1797-1865) verheiratet. Diese hatten insgesamt 9 Kinder. Der Student Heineken benennt den Beruf seines Vaters 1855 als "Senator". Nach der Liste der Bremer Senatoren gibt es eine Übereinstimmung mit der "Maus", Dr. Friedrich Wilhelm Heineken (1787–1848), Syndicus 1818–1848, Senator 1822–1848 †. Über den weiteren Lebensweg des Studenten habe ich nicht viel herausfinden können. Im Jahresbericht des Naturwissenschaftlichen Vereines zu Bremen, Bd. 1-64, 1864/66-1926/29 finde ich ihn auf Grund des Geburtsjahres nur an einer Stelle vermerkt :"....vorhandenen Hülfsmittel von grossem Werte, denn sie erleichterten naturwissenschaftliche Studien und konnten für alle neuerwachenden Bestrebungen auf diesen Gebieten nutzbar gemacht werden. Gelegentlich der Doktorjubiläen von Gibers (1830) und Joh. Heineken (1833) erinnerte sich die Gesellschaft ihrer wissenschaftlichen Glanzzeit, indem sie den Gefeierten in dankbarer Erinnerung ihrer Leistungen wertvolle Medaillen verehrte", Zitat Ende.
Rektoratsjahr 1855/1856, Nr. 17