Karl (Ludwig Friedrich) Köhncke (geb. 8.3.1864 in Goldberg, gest. ??); Sohn des Konditors Wilhelm Köhncke, Bruder des Pastors Wilhelm Köhncke in Hanstorf (
http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200005950); war Hauslehrer in Tessin bei Wittenburg und Lehrer an der Realschule des Rauhen Hauses bei Hamburg; stellvertretender Leiter des Rettungshauses Großefehn in Ostfriesland; Prädikant in Groß Varchow, Toitenwinkel und Sternberg; ab Ostern 1900 Konrektor in Grabow; ab 1900 Hilfsprediger in Lübz; ab 1903 Pastor in Dammwolde; ab 1912 Pastor in Buchholz.