Christoph Friedrich Loccenius (geb. 6.10.1686 in Neustadt/Meckl., gest. 1755 in Stargard); Sohn des Kantors Joachim Loccenius (
http://purl.uni-rostock.de/matrikel/100034603); wurde 1713 Pagenhofmeister und Adjunct. min. in Grabow zu Zeiten der verwitweten Herzogin Christine Wilhelmine; ab 1722 Rektor in Grabow; während seiner Zeit in Grabow unterrichtete er die Pagen des Herzogs Christian Ludwig, hielt Nachmittagspredigten und war Lehrer des Prinzen Friedrich; ab 1726 Pastor in Strelitz; 1732 bis 1755 Pastor in Stargard; sein Sohn Adolph Friedrich Loccenius (
http://purl.uni-rostock.de/matrikel/100035752) war Vizekanzler der Universität Rostock.